Dienstag, 19. November 2013

Pedition für Hebammenhilfe

Menschenwürde ist kein Ehrenamt – Hebammen brauchen höhere Vergütungen - sichere Geburt

so beginnt die Pedition von Anke Bastrop, mit der Sie um Unterschriften für Ihre eingereichte Pedition für höhere Hebammenvergütungen bittet. 

"Geburt ist keine Krankheit“, empfahl die Weltgesundheitsorganisation 1985. Fast dreißig Jahre später in Deutschland: Geburten werden zunehmend nicht nur als Krankheiten, sondern als Notfälle behandelt. Kein Wunder. Hebammen verdienen durchschnittlich 8,50 Euro die Stunde - bei immer weiter steigenden Beiträgen zur Berufshaftpflichtversicherung. Abzüglich Kosten und Steuern bewegen sie sich damit fast schon im Bereich des Ehrenamtes. In der Folge geben viele Hebamme die Geburtshilfe auf. Wenn sich an der Vergütung für Hebammen in nächster Zukunft nichts ändert, werden Frauen in der Schwangerschaft, während der Geburt, im Wochenbett und in der Stillzeit nicht mehr von Hebammen begleitet.

Helfen Sie mit dass Hebammenhilfe in Deutschland erhalten bleibt und für jede Frau zugänglich ist- helfen Sie durch Ihre Unterschrift:
 


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen